Petra Sommer
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jeder der sich für die armen Tierseelen einsetzt macht eine tolle Arbeit und hätte ein ganzes Sternenmeer verdient. Wir hatten unsere erste Hündin mit Herzwürmern von dem Tierschutzverein 2014 übernommen. Nach einem Jahr sollten wir zum Tierarzt. Was wir auch vertrauensvoll gemacht haben. Danach hatte unsere Jessy schon Herzwürmer im fortgeschrittenem Stadium. Dank der Uni Klinik in Giessen wurde sie aufwendig behandelt (8000) Euro inclusive Intensivstation. Sie hatte überlebt und musste bis heute Medikamente nehmen . Was sie sehr stark lebenslang einschränkte. Unsere klare Empfehlung den Hund sofort durch einen ausführlichen Bluttest untersuchen lassen. Dann kann man ihm helfen oder auch entscheiden ob man ihn überhaupt nehmen kann. Gerade in der Gegend südliches Rumänien ist diese und andere Mittelmeerkrankeiten häufig vertreten. Mit Spots könnte man den Hunden vor Ort auch schon nachhaltig und vorbeugend helfen. Leider fehlt da wohl auch bis heute das Geld ....? Heute hat Rumänien innerhalb der Eu die gleichen Tierschutzgesetze und bekommt von der Eu auch dafür jede Menge Geldmittel. Eingesetzt werden die Geldmitttel dann häufig leider nicht für die Tiere. Nichts hat sich geändert . Überall gibt es viele Tierschutzvereine die ihr bestes geben aber die Flut an Hunden nimmt nicht ab. Es ist ja auch noch vor Ort ein Lukratives Geschäft. Die Hundefänger verdienen , die Tötungstation tageweise so lange der Hund da ist. Es bräuchte Tierschützer die auch Einfluss auf unsere Eu Gesetze und deren Umsetzung in den entsprechenden Ländern nachhaltig achten. Diese Länder wollen voll Mitglied in der Eu werden......?