Tierschutz Rheiderland e.V. - Weener

Georg Mahn

Ein sehr engagiertes Team, dem man wirklich überdeutlich anmerkt, wie sehr es sich für das Wohl der Tiere einsetzt – und dabei zugleich auch mit allen Widrigkeiten zu kämpfen hat, was ein gemeinnütziger Verein mit sich bringt. Wir freuen uns auf jeden Fall sehr, einem kleinen Racker ein neues Zuhause geben zu können.

M B

Hallo Zusammen,
ich habe vor ca.einer Woche, 4 Wochen alte Kitten an der B70 Richtung Papenburg gefunden und habe sie dem Tierschutz e.V. übergeben. Die Mitarbeiter waren sehr verständnisvoll. Die Kitten sind jetzt auf einer Pflegestelle. Ich bin dem Tierschutzverein Rheiderland sehr dankbar, dass es sie gibt.
Gestern haben wir dann Katzenfutter gekauft und als Sachspende im Tierheim abgegeben. Das Personal und auch Frau Holzapfel waren sehr freundlich, wir durften uns das Katzenhaus ansehen. Die Katzen sahen weder krank noch verwahrlost aus. Es sollte doch allen Menschen klar sein, die hier bei den Rezensionen negativ beurteilt haben, das es durch nicht Kastration eine unzählige Zahl an Katzen gibt und fast jedes Tierheim kaum noch Platz für Katzen hat. Weiter sollten die, mit den negativ Rezessionen auch Mal drüber nachdenken, dass nicht jedes Tier gesund im Tierheim abgegeben wird. Frau Holzapfel und ihre Mitarbeiter tun wirklich alles erdenklich mögliche und anstatt sich hier zu beschweren wie wäre es denn wenn man mit anpackt?
Auch das Menschen im Tierheim kein Glück haben eine Katze adoptieren zu können, dies ist zum Schutz der Tiere. Es gibt Menschen die bringen nach kurzer Zeit, die Tiere wieder zurück, weil es nicht funktioniert und dies möchte Frau Holzapfel den Tieren einfach ersparen. Ist für mich völlig verständlich. Das Hauskatzen fast immer zu zweit vermittelt werden, ist völlig normal in meinen Augen. Wenn ich mir Katzen anschaffen würde dann auch immer zu zweit, denn der Mensch vergisst dabei schnell das er berufstätig ist und die Katze auch Mal eine ganze Zeit alleine bleiben muss.

Nochmals vielen Dank an Frau Holzapfel und ihr Team. Bitte mach weiter.

Udo Weber

Man findet ein verletztes Tier, ruft den Tierschutz an, die stimmen der Kostenübernahme mir und der Tierarztpraxis gegenüber zu.
Per Post kommt auf einmal eine Rechnung von knapp 800 Euro zu mir und der Tierschutz reagiert nicht mehr auf E Mails.
Es wird sich tot gestellt und ich soll nun auf den Kosten sitzen bleiben?
Liebe Leute, ich lasse mich nicht verarschen.
Ich werde nun einen Rechtsanwalt einschalten. Die Presse wird ebenfalls informiert.
Nicht mit mir.

Christin Middendorf

Wir haben am Wochenende eine Katze im Tierheim ausgesucht und wurden nett empfangen. Ich habe im Verlauf auch die Leiterin kennengelernt und habe sie als jemanden mit Erfahrung wahrgenommen. Kann viele negative Rezensionen nicht bestätigen.

Insgesamt glaube ich das hier eine wichtige - nicht genug geschätzte - Arbeit gemacht wird und kann hier von unserer Seite nur eine positive Erfahrung widerspiegeln.

Elke Grieshammer

Hatte eine Katze aus einem Animalhordingfall aus dem Tierheim Jübberde adoptiert. Leider war sie erkrankt (trockene FIP)Nachdem der Kater verstorben war, habe ich das Tierheim Jübberde informiert und sofort wurden die anderen Katzen separiert und getestet. Das Veterinäramt habe ich ebenfalls informiert. Da ich wusste, daß im Tierheim Rheiderland auch Katzen aus der Beschlagnahme untergebracht wurden, habe ich auch dort angerufen. Fr Holzapfel war sehr unfreundlich. Er wäre ja nicht weiter schlimm. Das infiziere Tiere keinen Kontakt zu gesunden ,bzw auf gar keinen Fall Freigang haben dürfen interessierte sie nicht. Sie wurde beleidigend ,es wäre nicht meine Aufgabe sich um "Angelegenheiten "des TH "zu kümmern. Es war leider nicht das erste Mal das Fr Holzapfel mir so unpassend aufgefallen ist.
Es ist auch seltsam, daß einige Tiere Langzeitinsassen sind (seit Welpenalter).Man erkennt die Tiere sofort wieder, wenn man regelmäßig die Tierschutzseite besucht. Das alte oder kranke Tiere schlecht zu vermitteln sind ok.Aber Welpen bzw Kitten

Luna Montez

Ich kann mich noch an den Esel von Frau Holzapfel erinnern.
Alleine gehalten und dann durfte er sich auch nicht frei bewegen, an einer Leine wurde er gehalten.. sowas gehört nicht in den Tierschutz!!!

Gerald Spekker

Sehr nette Mitarbeiter. Viele freiwillige Helfer, die mit den Hunden spazieren gehen. Waren sehr dankbar für meine Sachspende.

Barbora Schäfer

Liebe Kritiker, ich kann nur eine sagen, bzw. Hoffentlich manchen die Augen aufmachen. Ich arbeite ehrenamtlich nur für den Tierschutz ( nicht bei Rheiderland weil ich wo anderes wohne ) , aber ich kann damit mit der Weile viele Sachen verstehen. Viele von Euch wissen überhaupt nicht, was solche Menschen leisten und tun und im Prinzip für Mindestlohn. Da musst man wirklich solche Arbeit mit Herz machen, weil reich wird man davon nicht. Arbeit oft bis spät Abend, bei Notfällen oft auch in der Nacht. We, Feiertage kennen die Mitarbeiter nicht. Tag täglich sind die mit katastrophalen Fällen konfrontiert, was wir Menschen den Tieren angetan haben. Zwischen Fütterung, sauber machen, Wäsche waschen, Medikamenten verteilen, pflege Bedürftige Tiere zu versorgen, Telefonate beantworten und und und... kommen oft Interessanter vorbei, die sich wirklich oft denken, dass die z.B. ein Hund adoptieren und stellen fragen, ob er sitzt, Platz bleibt kann. Ob ein Straßenhund aus Rumänien stubenrein ist. Viele Menschen und das ist jetzt leider kein Witz sich denken, das Hund zu haben bedeutet ein bisschen Futter zu kaufen, eine Leine und ein Halsband und das was. Sich Gedanken machen, dass der Vierbeiner auch wie wir Menschen krank sein kann, gleich Null. Gerade in heutige Zeit, ist es leider sehr wichtig sich bzw. Den Vierbeiner für solche Fälle zu versichern und nicht wieder aussetzen. Kein Tier ist eine Maschine so wie wir Menschen, manche brauchen längere Zeit sich auf die neue Umgebung zu gewöhnen, leider landen viele innerhalb in kürzester Zeit wieder in dem Tierheim zurück. Das Mann bei dem allem nicht ganz so toll und freundlich reagiert, ist nachvollziehbar. Viele Menschen kennen aber die alle Hintergründe nicht, viele sind sogar beleidigt und nicht verständnisvoll, wenn z.B. eine Vorkontrolle vor der Adoption bei dem zu Hause statt finden soll.... es ist so viel, was ich noch schreiben könnte. Ich kann leider nur eine sagen, um so mehr ich mich für den Tierschutz interessiere und engagiere, um so mehr muss ich leider sagen, dass man irgendwo die Menschheit immer weniger mögen tut. Was Menschen den Tieren antun ist nicht normal, Abartig und die letzte Zeit immer mehr und häufiger. Um so mehr freue ich mich, wenn ich normale Menschen treffe, die gesunden Verstand und Herz auf der richtige Stelle haben. Und das sage ich nur als jemand,
der nicht täglich im Tierheim arbeiten tut. Ist das nicht traurig?! Wie fühlen sich die Mitarbeiter dort ? Jeder Tierheim braucht dringend ehrenamtliche Freiwillige die deren harte Arbeit unterstützen. Schon traurig genug, dass die in heutige Zeit auf Freiwillige und Spenden angewiesen sind, weil Unterstützung von Staat gibt es nicht. Also, wer von Euch die Hintergründe mehr verstehen möchte, statt kritisieren, nimmt Euch statt auf der Sofa zu sitzen oder in der Innenstadt Kaffee trinken die Zeit und packt mit an. Es gibt einem auch ein schönes Gefühl, wenn man anderen Helfen kann. Und so sollte das auch sein.