Tierschutzverein Bautzen e. V. - Bautzen

Tobias Mesech

Wir hatten unsere Katze zur Pension dort. Der Katze ging es soweit gut. Leider gibt es kein Außengehege für Pensionskatzen und leider wurde überhaupt nicht nach Futter und Gewohnheiten gefragt. Aber ansonsten OK.

Anja Hübner

Friedrich der Große soll einmal gesagt haben, dass Hunde alle guten Eigenschaften des Menschen haben, ohne gleichzeitig dessen Fehler zu besitzen. Willy hat dank viel Arbeit, Mühe, Liebe und sachkundiger Erziehung wieder Familienhundtauglichkeit. Danke an das Team um Frau Zorn für diesen wirklich höflichen und wohl erzogenen Herzenshund.

Kevin S.

Wir wurden gleich herzlich empfangen und wurden zu einigen Räumen geführt, wo wir uns die Katzen anschauen konnten. Sie hatten alle ein großes Zimmer und in manchen Zimmern waren mehrere Katzen untergebracht.
Den Tieren ging es richtig gut und sie hatten viel zum spielen und zum Fressen/Trinken.
Was mich am meisten gefreut hat, war das schöne Außengehege! Hier konnten die Katzen einfach überdacht rein- und rausgehen und die meisten waren chillig drauf, obwohl sie ein schlimmes Schicksal erlitten haben.

Unsere Mila ist uns schon gleich ins Auge gesprungen und passt zu uns perfekt. Wir wurden über alle Verhaltensmuster und die Charaktere der Katzen umfassend aufgeklärt, sowie deren Geschichte (soweit das Tierheim es in Erfahrung bringen konnte).
Wir sind nun echt glücklich und unserer Mila geht es echt gut.

Annabell H

Sehr nette Mitarbeiter.
Terminvereinbarungen klappen zuverlässig. Wir kommen gern her.
Vielen Dank 🙂

Yvonne E.

Kätzchen gesucht und sofort schockverliebt! Die Einrichtung ist sehr gepflegt, den Tieren geht es gut und die Pfleger sind mit Herz bei der Sache.

Carla-Maria Groß

Meine aus Montenegro stammende 2-jährige Mädi geht gern auf Endeckungsreise. Dank liebenswerter Menschen im Kreis Bautzen kam sie sicher und unbeschadet ins Tierheim. Durch eine hervorragende Kommunikation durch den Tierschutz Bautzen und Tasso konnte ich meinen kleinen Liebling sehr schnell wieder in meine Arme schließen. Die Mitarbeiter des Tieheimes verdienen große Anerkennung und sollten von der Öffentlichkeit mehr Zuwendung für ihre aufopferungsvolle Mission erhalten.

Axel Hans

War ein Tag der offenen Tür, hätten ein paar mehr Besucher sein können

Eva-Maria Schwarz

Meine Bewertung setzt sich wie folgt zusammen:
- als Tierschützer und Tierheim hat man Verantwortung für die einem anvertrauten Tiere und ich weiß es ist nicht immer einfach, aber das was mit unserem Hund gemacht wurde ist ein klares NEIN
- warum hält man, nur weil man Angst hat den Kerle 2 Jahre im Käfig
- hätte eine gute Bekannte ihn nicht entdeckt, welche meinen Hund von früher kannte, wäre er jetzt bereits wegen seinem Darmtumor gestorben
- jegliche angebotene Hilfe von Therapeuten und Hundetrainern unentgeltlich da zu arbeiten, wurde vom Tierheim abgelehnt
- Untersuchungen erfolgten um die erforderlichen Spritzen zu verabreichen und das mit dem Spuckrohr
- Aussagen, ich solle mich mit dem Hund nicht soviel unterhalten, das sei er nicht gewöhnt, verschlugen mir echt die Worte
- meine Anmerkung das er Schmerzen hat, eventuell wegen den Zähnen, wurde mit der Aussage gerechtfertigt, solange er frisst und säuft, gäbe es doch kein Grund zur Sorge
- mein Hund wäre regelrecht an seinem Darmtumor verhungert, welchen er bereits im Tierheim hatte
- durch das Kratzen auf dem Betonboden sind die Krallen deformiert und haben öfters mal geblutet
- durch Unterforderung/Schmerzen wurden Steine zerkaut und gefressen und dadurch die Zähne massiv geschädigt, okay die Untersuchung diesbezüglich wurde vom Tierheim übernommen, leider kann man auf Grund des Alters da nix mehr machen
- der Hammer war, der Tierarzt meinte bei Vorstellung in seiner Praxis wegen der Zahnkontrolle, ob ich das Tierheim unter Druck gesetzt habe, denn der Hund wäre nach seiner Meinung unvermittelbar, da fällt man doch vom Glauben ab
- um Aufmerksamkeit zu bekommen und das man sich wenigstens da mit ihm beschäftigte, war er sehr aggressiv und biss, ja auch mich mehrmals
- das im Tierheim durchgeführte Maulkorb- und Geschirrtraining wurde unter Stress und unprofessionell durchgeführt, das man es lieber hätte bleiben lassen sollen
- da er sich ständig am Hals kratzte, nahm ich mit viel Geduld sein Lederhalsband ab, drunter war sein Fell weg, es hat unangenehm gerochen, die blanke Haut war bereits oberflächlich verletzt, ich war geschockt
- mit Hilfe von Pfotenkumpel, Dr. Düring und seinem Team, geht es meinem Bärchen nach knapp einem Jahr deutlich und viel besser
- Kuscheleinheiten werden immer mehr, der Krebs ist besiegt und wir freuen uns jeden Tag auf's Neue, welche Fortschritte unser Großer macht

Fazit:
Liebes Tierheim wenn ihr kostenlos professionelle Hilfe angeboten bekommt, dann nutzt dieses auch und wenn Spenden für die Tiere gesammelt werden, dann sollte man diese auch annehmen und abholen.
Ein Stern gibt's für die schnelle Vermittlung.